HV Mylau – Reichenbach e.V.

Sg Neptun Markneukirchen vs. HV Mylau-Reichenbach 17:32 (7:14) Samstag Mittag stand mal wieder ein Bus vor unserer Halle an der Cunsdorfer Straße. Und das heißt, Spitzenspiel war angesagt. Diesmal führte uns unser Weg mal wieder nach Markneukirchen, das kennen wir ja schon. Auch wenn man bis jetzt noch keine guten Erfahrungen machen konnte, machte sich der knapp 50-köpfige Tross voller Vorfreude auf den Weg in die Musikstadt. Da angekommen, wurde erst einmal noch unsere Jugend etwas angefeuert, aber diese konnten an diesem Tag nicht die beste Leistung abrufen und mussten sich den Hausherren geschlagen geben. Im Anschluss kam es nun endlich zum Spitzenspiel Zweiter gegen Erster. Die Halle war mit über 100 Zuschauern rappelvoll und dementsprechend war die Stimmung dann auch. coque iphone Angetrieben durch unsere sensationellen Fans, legten die Mylauer los wie die Feuerwehr. soldes coque iphone Die Abwehr stand bombenfest und im Angriff spielte man schnell und zielstrebig. Die Hausherren waren wohl etwas überrumpelt, denn auf der Anzeigetafel stand nach 9 Minuten ein 6:0 für unsere Männer. coque iphone xr Klar wusste man, das es sicher nicht so weiter gehen würde und dann fingen sich die Markneukirchner auch etwas. Im Angriff der Mylauer war jetzt kurz der Wurm drin, so das die Gastgeber mit 4 Toren hintereinander wieder etwas den Anschluss fanden. Dann wurde auf unserer Seite der Torhüter getauscht und das war am heutigem Tag eine sehr gute Entscheidung. coque iphone en ligne Unser top motivierter “Wessi” (Sorry Lukas) wollte es heute unbedingt wissen und das stellte er auch eindrucksvoll unter Beweis. Mit reihenweise tollen Paraden brachte er die Angreifer immer mehr zum Verzweifeln und das ging auch auf die Mannschaft über. Im Spiel nach vorne lief es jetzt wieder richtig rund, die Abwehr machte einen super Job und so konnten wir uns immer weiter absetzen. Doch etwas überraschend, ging es mit einem 14:7 für unsere Mannen, in die Halbzeit. Die Ansprache vom Coach war diesmal kurz und bündig, man musste ja nicht viel am Spiel ändern. Man merkte, das alle extrem heiß auf die zweiten 30 Minuten waren und so kamen wir auch aus der Kabine. Es konnte nahtlos an die erste Hälfte angeschlossen werden, alles passte, vorn, wie auch hinten. coque iphone 2019 Jeder, auch auf der Tribüne gab wirklich alles für Verein und Mannschaft und man spielte sich in einen kleinen Rausch. coque iphone 7 Leider gab es aber noch eine Schrecksekunde für uns, als unser Tobi Schmerz verzerrt am Boden liegen blieb und es für ihn nicht mehr weiter gehen sollte. Uns bleibt bloß zu Hoffen, das es nix weiter ist und er bald wieder bei uns sein kann. Aber wie gesagt, auch das konnte unsere Truppe am heutigem Tage nicht zurück werfen, es wurde einfach weiter gemacht und Handball auf einem tollen Niveau gezeigt. Klar machten uns es die Hausherren nicht unbedingt schwer, aber ihnen viel auch weiterhin absolut nichts gegen uns ein, was auf eine tolle, geschlossene Mannschaftsleistung zurück zu führen ist. Neptun hatte heute einfach keine Chance.PUNKT! Markneukirchen traf, aber als Antwort gab es meist immer gleich 2 Tore zurück. So bauten wir den Vorsprung immer weiter aus und konnten zeigen was wir können. Die letzten 10 Minuten waren einfach nur überwältigend und müssten sich jedem ins Hirn eingebrannt haben. Grandiose Stimmung aus unserem Block, eine feiernde Mannschaft auf der Platte und dann, beim 32:17 für uns, endlich der Schlusspfiff. Was jetzt folgte weiß glaub ich jeder, ein abartiger Feiermarathon konnte nun beginnen Auswärts feiern ist halt immer noch das Geilsten. Wie immer kam noch die legendäre Busfahrt dazu, wobei alle, Mannschaft wie auch Fans, nochmal richtig Feuer machten und einige Stimmbänder doch arg strapaziert wurden. Es war mal wieder ein Fest mit euch allen…Jetzt kommen am letzten Spieltag noch unsere Freunde aus Lengenfeld nach Reichenbach und dann schauen wir mal, wo die Saison endet…vielleicht ja in der Bezirksklasse. An dieser Stelle noch mal ein großer Dank an alle Mitwirkenden. coque iphone 2019 An die, die sich um den Bus kümmerten, an den Uli für die Bewirtung, an unsere Busfahrerin, die immer viel aushalten muss, an unsere Coaches, an die Geilsten Fans der Welt, an unsere Mannschaft und den ganzen Verein.Man kann echt stolz sein.